
Kampfsport macht dich nicht nur verteidigungsfähig!
Mit dem Erlernen einer Kampfkunst beginnt für deinen Körper und deinen Geist eine Reise, die seinesgleichen sucht. Selbstverständlich wirst du bei regemäßigem Training vor allem eins: fit! Aber auch dein Geist profitiert von einem regelmäßigen Training. Selbstdisziplin, Konzentration und Achtsamkeit werden ebenso gefördert wie das Selbstbewusstsein. Abbau von Stress und Förderung eines Sicherheitsgefühls runden das Ganze ab.
Sportliche Aktivitäten erhöhen nachweislich die sogenannte Resilienz, also jene Fähigkeit, Stresssituationen zu meistern. Durch Kampfsport wird das Selbstbewusstsein gesteigert und es wird leichter in einer Krise auf ein Repertoire zurückzugreifen, das Abhilfe schafft!
Durch das Kampfsporttraining steigen deine geistige und körperliche Widerstandsfähigkeit. Dies hilft dir in Situationen mit massiver Belastung gelassener und souveräner umzugehen. Hinzu kommt, dass du deinen Körper widerstandsfähig und ausdauernd wahrnehmen lernst.

Hormone im Körper führen zu einem besseren Wohlbefinden
Glückshormone! Gibt es das eigentlich wirklich? Ganz klar: JA!
Die so genannten Glückshormone werden besonders beim Kampfsporttraining ausgeschüttet. Unter anderem Dopamin, Serotonin, Endorphin, Enkephalin und Endocannabinoide. Diese lösen ein Gefühl von Wohlbefinden und teilweise sogar Euphorie aus und agieren als Neurotransmitter in unserem Gehirn. Sie werden besonders beim Kampfsporttraining (Combat Fitness) freigesetzt.
Tagtäglicher Stress, monotone Arbeitsabläufe, kaum Bewegung. Die ungesunden Faktoren unseres modernen Arbeitsalltags. Hier ist es vor allem wichtig, etwas zu finden, dass einem den Ausgleich, sowohl auf körperlicher als auch mentaler Ebene schafft. Das baut Frust ab und beugt dem Burnout vor! Aber warum beim Kampfsport und nicht beim Joggen? Die Konzentration ist beim Kampfsport zu jeder Zeit gefordert, sodass während des Trainings der Alltag einfach ausgeblendet werden muss. Du hast förmlich keine Zeit, dich um andere Dinge zu kümmern, denn du wirst gefordert! Ein wenig Couch nach der Arbeit ist ok, diese aber als Ausgleich zum Alltag zu nehmen, macht die Symptome nur noch schlimmer!

Zusammenfassung
Auswirkungen auf ängstliche und schüchterne Menschen
Steigerung des Selbstbewusstseins:
Durch das Erlernen neuer Techniken, das Erreichen von Gürtelfarben und das Überwinden von Trainingsherausforderungen wächst das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Das Gefühl, etwas bewältigen zu können, stärkt das Selbstbild.
Erhöhung der Sicherheit:
Das Wissen um Selbstverteidigungstechniken vermittelt ein Gefühl der Sicherheit im Alltag. Menschen fühlen sich besser vorbereitet, wenn sie wissen, wie sie sich in Gefahrensituationen verteidigen können.
Abbau von Ängsten:
Regelmäßiges Training in einem sicheren Umfeld hilft, Ängste abzubauen. Durch kontrollierte Übungen und positive Erfahrungen lernen die Teilnehmer, ihre Angst zu kontrollieren und zu überwinden.
Förderung des Selbstvertrauens:
Das Erfolgserlebnis im Training stärkt das Selbstvertrauen auch außerhalb des Dojos oder Trainingsraums. Sie trauen sich mehr zu und gehen selbstsicherer auf andere Menschen zu.
Mobbingprävention:
Selbstverteidigungskompetenzen können Betroffenen helfen, sich gegen Mobbing zu wehren oder Situationen besser einzuschätzen. Zudem fördert das Training soziale Kompetenzen wie Respekt und Durchsetzungsvermögen, was präventiv gegen Mobbing wirkt.
Verbesserung der sozialen Kompetenz:
Der Umgang mit Trainern und Mittrainierenden fördert soziale Fähigkeiten wie Kommunikation, Empathie und Konfliktlösung – wichtige Faktoren zur Stärkung des Selbstwertgefühls.
Entwicklung von Disziplin und Durchhaltevermögen:
Das konsequente Training lehrt Geduld, Zielstrebigkeit und Verantwortungsbewusstsein – Eigenschaften, die auch bei Ängsten und Schüchternheit helfen können.
info@neuwied-selbstverteidigung.de
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